Von Denny Kondic

Working out Loud lebt von der Erfahrung, die man in Circle gemacht hat, man verändert sich dabei. Was habt ihr (du) durch #WOL gelernt oder erlebt?

Update 13. Okt. 2018
Nach dem die Frage neu gestellt wurde und auch neue Kommentare eingegangen sind habe ich mich entschieden mein Beitrag zu ergänzen. Die neue Frage kam von Maria Grüner, vielen Dank für die tolle Formulierung!   

Ariane Busse  
In Woche 3: Ein absolut zufällig zusammengestellter Circle deckt trotzdem spannende und bereichernde inhaltliche Parallelen zwischen den Teilnehmern auf & Ziele wirken stärker, je konkreter & relevanter sie sind. #WOL mit @empacom @CarstenRheindt
22:46 – 3. Juli 2018

Oliver Herbert 
Ich habe erst in Woche 15 verstanden was ich da in 12 gelernt habe.
Großzügigkeit, geben ohne Erwartung des nehmen’s.
Und habe Vertrauen auch mit Vorschuss und multipliziere deine Netzwerke um ein vielfaches.Und zuletzt sei eine demütige Führungskraft…
22:53 – 3. Juli 2018

Sarah Banasiak 
Ich genieße die Weiterentwicklung mit so viel Leichtigkeit gerade sehr.
08:55 – 4. Juli 2018

Jürgen Sapara 
Unfassbar, wie in einem Circle innerhalb kürzester Zeit eine Gemeinschaft entsteht, mit konstruktiver Kritik und Ideen/Impulsen! Und ich hab ganz tolle Menschen kennengelernt 🙂 Danke #NeueDenkerei & @Ju_en für die Initiative in 2017 🙂
12:06 – 4. Juli 2018

Sebastian Kolberg 
In 280 Zeichen?  Wie wichtig lebenslanges Lernen ist, das man nie genug Lernen kann und das Netzwerke unglaublich wichtig sind. Wusste ich vorher, aber das Bewusstsein ist multipliziert. Und dann ganz viele kleine und große Sachen. #WOL #SharingIsCaring
12:10 – 4. Juli 2018

Sela Fischer 
Ich bin erst in meinem ersten Circle und ich erlebe das alle unterstützend und wohlwollenden Nährboden. Ich hätte mit dem Buch allein nicht arbeiten können. Das dran bleiben am Thema ist super. 
07:37 – 4. Juli 2018

Ruth Habermehl 
Bei mir ist die Veränderung nicht nachhaltig, weil es zu viel ist. Mir ist zwar bewusst geworden, wieviel ich selbst zu meiner Situation als Netzwerkerin beitrage, aber 30 Minuten pro Woche ist definitiv zu wenig. U d so ist es zu einer weiteren Anforderung an mich selbst geworden. Das ist sicher kritisch, aber beschreibt die jetzige Situation.
09:15 – 4. Juli 2018

Annemie Martens


Ilona Libal
Als WOL Mentorin sind für mich die schönsten Momente, wenn Kollegen zu mir kommen und mir begeistert von ihren Zielen erzählen. Eine Kollegin kam zu mir nach der 4. Woche und meinte: mir reicht mein Ziel Halbmarathon zu laufen nicht mehr aus, ich möchte mehr tun. Was sagst du, wenn ich auch noch eine Spendenaktion für ein Frauenhaus in Südafrika durchführe und die Spende nach meinem Lauf in Johannesburg übergebe. Sie hat es wirklich durchgezogen, über 500 Euro gesammelt und übergeben. Als sie uns dann die Bilder zeigte, war ich sehr berührt.
08:15 – 8. Juli 2018Oliver Herbert
Ich bin im 2. Circle, der 1. war eine nette Erfahrung & sehr nette Circle Teilnehmer aber kein Aha Effekt. im 2. haben wir das Thema „Organisationsrebellen“, da haben sich 4 Menschen gefunden die einfach wunderbar passen & sehr viele persönliche Erfahrungen austauschen. 14:27 – 30. Sep. 2018

CarinaD 
Es heißt immer wieder man muss #WOL selbst ausprobiert haben um es zu verstehen.  Zudem kann jeder was anderes mitnehmen oder lernen dabei.  Etwa sich zu vernetzen, offener zu kommunizieren…
22:33 – 20. Sep. 2018

Maria Grüner
Stimmt, das ’selber erleben‘ gibt natürlich der eigenen Meinung erst eine solide Grundlage.
Was hat dich begeistert? Was hast du (über dich) gelernt?
22:53 – 30. Sep. 2018

CarinaD
Die Antworten von eben im Prinzip: direktere und offenere aber gleichzeitig emphatische Kommunikation zu Kollegen.
05:53 – 1. Okt. 2018

Alfred Zedelmaier
Ja genau und definitiv #wol macht Mut. Weil du ein Netzwerk hast, dass dich auffängt, wenn’s mal nicht so … dass dich leichter ans Ziel bringt und dass dich gemeinsam wachsen lässt. #together
11:32 – 8. Okt. 2018

Oliver Herbert
12:29 – 8. Okt. 2018 


Ilona Libal 
Vielen Dank Denny. Wir wollen schon lange diese Frage bei BMW stellen. Du hast mich dich Deine Veröffentlichung der berührenden Antworten wieder motiviert, es jetzt endlich mal zu tun.

Julia Wieland 
Danke Denny Kondic, dass du damit die positiven Effekte in ihrer Vielfalt sichtbar machst! Und an alle, die sich fragen, ob sich der Zeitaufwand lohnt: ja, definitiv!

Was macht Working out Loud so besonders?

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