Wer kennt das nicht, du brauchst eine neue Idee und die kommt einfach nicht! Das ist auch ganz normal, Ideen gibt es nie auf Knopfdruck. Bei der Frage an meine Lieblings Community bei Twitter bekam ich innerhalb von 24 Stunden 28 Ideen, ein großartiges Ergebnis. Damit man so eine schöne Aktion nicht so schnell vergießt, gibt es diesen Blog Beitrag.
Fazit
Eine gute Methode neue Ideen zu bekommen ist nach wie vor Brainstorming und wo findet man so viele kreative Teilnehmer? Ganz klar beim Twitter.
Vielen Dank an alle die sich beteiligt haben!
Liebe Follow-Power, welche Methoden nutzt ihr zum Probleme lösen oder neue Ideen finden? Vielen Dank im Voraus! #Ideen #IDM pic.twitter.com/C1yJJLNhoI— Denny Kondic (@DennyKondic) 21. Mai 2019
Spontan würde ich sagen:— Maria Steinberg (@steinbg) 21. Mai 2019
1. Spazieren gehen
2. mein Netzwerk fragen
3. Mindmap machen
Vor allem direkte Gespräche, mein Netzwerk und Sketchnotes. Dazu hat auch @VitaminPinfo schöne Anregungen.— Stefan Böttcher (@stefboettcher) 21. Mai 2019
Erste Ideen aufschreiben, eine Nacht drüber schlafen, mit Kollegen/Partner drauf rumdenken und dann noch einmal rangehen. Funktioniert bei mir meistens.— Silke Kramprich (@sikramp) 21. Mai 2019
Für mich selbst hilft es mir ganz oft, die Perspektive zu wechseln. Mich entweder in die andere Partei hineinzuversetzen oder mir vorzustellen, welche Tipps ich jemandem geben würde, der dieses Problem hat. In der Gruppe nutze ich die Kopfstand-Methode, Liberating Structures,…— Eva Hörtrich (@lerntrixx) 21. Mai 2019
1. Recherche— Antje Tomfohrde (@AntjeTomfohrde) 21. Mai 2019
2. Notizen machen
3. Mit Kollegen, Partner, Freunden sprechen
4. Laufen gehen und die Gedanken fließen lassen
Empathymap erstellen, wenn es mit Personen zu tun hat, Beim Joggen Ideen einsammeln; das Netzwerk befragen…— Helmut_Hönsch (@GoodTransfer) 21. Mai 2019
Oder Nachdenkhelfer einsetzen pic.twitter.com/rMsIAmeAOW— Helmut_Hönsch (@GoodTransfer) 21. Mai 2019
Trigger Tool ist eine inspirierende Kartenbox, um das Unterbewusstsein anzuzapfen. Und manchmal finde ich auch Ishikawa-Diagramme hilfreich, weil sie eine Struktur vorschlagen, auf die man selbst nicht gekommen wäre. Sehr hilfreich: Ideen sammeln und dann Inkubationszeit nehmen.— Rosemarie Konirsch (@Impulsgeberin1) 21. Mai 2019
An einen wunderbaren Ort mit Papier,Stift u Smartphone setzen u abwechselnd recherchieren u Gedanken fließen lassen #BeiUnsImSaarland #BilderWandelnInInnereBilder pic.twitter.com/m0QagEHYJC— Martina Koch (@KMUStaerkerin) 21. Mai 2019
ZB meine ersten Überlegungen zum Ausbau v #Onboarding sind auf @Insel_Langeoog mit Blick auf s Meer u Schiffe entstanden- wunderbar – ohje.. jetzt schlägt das #LangeoogHeimweh wieder zu – pic.twitter.com/Hw7gGA4mze— Martina Koch (@KMUStaerkerin) 21. Mai 2019
Kopfstand Methode🤔Kenbst Du das @HR_Rosenberg— Martina Koch (@KMUStaerkerin) 21. Mai 2019
Man stellt eine Frage, die genau aufs Gegenteil des erwünschten Ergebnisses abzielt. zB „wie können wir es schaffen, dass das Projekt total in die Hose geht?“ Bringt oft die ernüchternde Wahrheit und zugleich Lösungsansätze zutage 😊— Eva Hörtrich (@lerntrixx) 21. Mai 2019
Ah, ok,den Begriff f diese Herangehensweise kannte ich nicht. Lieben Dank🙋— Martina Koch (@KMUStaerkerin) 21. Mai 2019
Ich kenne es unter paradoxe Fragestellung 😉. Ist eine tolle Fragetechnik..probiere ich morgen mal bei Dir aus 😂— Heike Rosenberg (@HR_Rosenberg) 21. Mai 2019
– Walk the talk👥👣— Frank Tanneberger (@Radebeuler) 22. Mai 2019
– Papier und Stift ✍🏻
– Austausch im Network 🗣
Kennt ihr das? Du sitzt mit deinem Team den ganzen Tag in einem Besprechungsraum und ackerst das Thema durch, mit einem mittelmäßigen Ergebnis. Danach trifft ihr euch an der Hotel-Bar, trinkt einen Absacker und dann sprudeln die Ideen, 20 Bierdeckel voll! #Ideen #IDM— Denny Kondic (@DennyKondic) 22. Mai 2019
Ich glaube ja, dass allein das sitzen in einem Besprechnungsraum schon ein Problem ist. Da ist man geübt und trainiert zu konsumieren. Daher Meetings im Stehen, alle einbinden, neue Räume, Perspektiven, neue Ansätze. Beispiele: #LiberatingStructures #LegoSeriousPlay,…— Marc Habenicht (@Marc_Habenicht) 22. Mai 2019
#DialogischesLernen siehe https://t.co/I6yZwqBAaz Dabei dürfen, sollen Schüler ALLES aufschreiben. Es gibt keine #Fehler – nur #Irrwege. Dann Reflexion und Aufgreifen/Diskutieren von Ideen. Oft kommen dabei erstaunliche Ergebnisse heraus. Ausreichend Zeit geben!!!— Elisabeth-Gymnasium (@ElliGymEisenach) 22. Mai 2019
Vielen Dank für eure Beteiligung @ElliGymEisenach! Eine tolle Idee Twitter als Kommunikations-Kanal und Lern-Tool zu nutzen, weiter so Elisabeth-Gymnasium! https://t.co/2g8TDHyHjl— Denny Kondic (@DennyKondic) 22. Mai 2019
jemanden einladen, der mit dem Problem nix zu tun hat und zuhören, welche Fragen er stellt…— Nadja Petranovskaja (@petranovskaja) 22. Mai 2019
Eine Methode habe ich noch…— Denny Kondic (@DennyKondic) 23. Mai 2019
Soziale Netzwerke nutzen, Thema vorgeben, Interesse wecken und Interessierte einladen beim virtuellen Meetup mitzumachen.
Gestern erfolgreich mir 14 Personen durchgeführt, eine gute Möglichkeit #SocialCollaboration praktisch auszuprobieren. #IDM
Ich mag Teambesprechungen beim Tischfußballtisch mit Flipchart daneben, dann ist gleich alles entspannter und lockerer. Nach jeden Tor eine kurze Lösungsidee— Johanna (@jojo_en_riant) 23. Mai 2019
Und es ist wieder passiert – Mein Gehirn scheint am produktivsten und kreativsten zu sein, wenn ich Gemüse schnibbel. Was sind eure Momente, wo die Ideen sprudeln? #Creativity pic.twitter.com/ONv4FxsCA1
— Juliane Wiktorin (@JulianeMovendo) 4. Juni 2019
Mir hilft auch immer ein Perspektivwechsel, gerade für Konzeption👍🏼 einfach Laptop einpacken, raus und ab ins Lieblingscafé…so wie heute 😊 pic.twitter.com/6vaJw2qWNF
— Anni Reinecker (@Mov_Anni) 5. Juni 2019
Hier noch eine Übersicht aller Ideen.
Wenn dir die Ideen fehlen