„Packt eure Sachen Leute, das Team der Netz&Work nimmt euch mit auf #ToolSafari!“ – Das war der Aufruf mit dem wir vor etwa zwei Wochen für unser neuestes Experiment geworben haben. Die Idee hierzu entstand bei der letzten virtuellen Liberating Structures Session mit Maret Karaca (@mettezett) und Susanne Neunes (@SNeunes).

Doch fangen wir noch einmal am Anfang an: Was ist eine #ToolSafari überhaupt und was macht man da?

Im Kern geht es darum, den anderen Gästen sein liebstes digitales Tool vorzustellen. Dabei geht es nicht um Perfektion, ellenlange PowerPoint Folien und bis ins kleinste Detail ausrecherchierte IT- und Datenschutzergüsse. Es geht darum, aus Anwendersicht kurz darzustellen, warum man ein Tool gern benutzt. Da wir uns auf einer Safari befinden, ist die Zeit pro Tool auf 15 Minuten begrenzt. Danach ist das „Tier“ bzw. Tool davongelaufen und wir wenden uns dem nächsten zu.

Die Besonderheit gegenüber anderen Formaten zeigt sich hier auch darin, dass die Teilnehmenden erst in der Session darüber abstimmen, welches Tool sie kennenlernen wollen. Hier gilt dann der Mehrheitsentscheid: wir sitzen alle in einem Jeep. Kennt jemand ein vorgestelltes Tool bereits, so kann er in der Vorstellung seine eigenen Erfahrungen mit einbringen.

Der Jeep unserer ersten #ToolSafari quietschte und ruckelte zu Beginn ein wenig, aber als er erst einmal Fahrt aufgenommen hat, gab es fast kein Halten mehr! Die Veranstaltung war ein voller Erfolg und euer Feedback spricht ganz klar für eine Wiederholung!

Unsere erste #ToolSafari – was für eine Fahrt!

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